“Du musst raus aus der Komfortzone!”, “ich glaube, dass ich meine Komfortzone verlassen muss.” Diese Sätze höre ich regelmäßig. Und regelmäßig merke ich dass sich Widerspruch oder Widerstand regt in mir. Ich versuche es zu greifen und merke dass es mir schwer fällt. Dann aber fällt er, der Groschen – mir ist das Konzept oder der Begriff der Komfortzone zu abstrakt und zu unkonkret. Das hilft mir und ich verstehe, dass ich genauer wissen und fragen will und es auch tue, was das konkret heisst und wie ich das erkennen kann oder wie es sich anfühlt. Daher nutze ich den Begriff der Komfortzone nicht, weil er genau das zulässt.. Sich in der Komfortzone der Unkonretheit zu bleiben und die Verantwortung an die Komfortzone abzugeben. Wie gehst du mit der Komfortzone um?
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